Technik

Vorwort

 

Von Schrauben und Dämpfern

 

Schrauben werden bekanntlich als Normteile millionenfach hergestellt.

Und weil man das mit vollautomatischen Anlagen machen kann, können Schrauben auch sehr günstig hergestellt werden.

Das gleiche gilt aufgrund der großen Stückzahl u. Automatisierung sinngemäß auch für Serienfahrzeuge und deren Ersatzteile. 2 Stückzahlbeispiele : z.B. Ford Fiesta ca. 1400 Stück pro Tag oder z.B. Mercedes A-Klasse ca. 350 000 Stück pro Jahr.

 

Leider sind Stoßdämpfer für Auto- u. Motorrad keine Normteile, d.h. nach dem Ende der Serienproduktion des Fahrzeugs werden sie nicht mehr in diesen großen Stückzahlen weiterproduziert. Was will man auch mit 700'000 Federbeinen pro Jahr für eine A-Klasse? In den Altbestand jedes Jahr ein neues Fahrwerk einbauen ?

 

Nach dem Serienende läuft dann noch einige Zeit das Ersatzteilgeschäft weiter.

Da werden Dämpfer auf den Serienanlagen mal ein paar Stunden oder Tage im Jahr hergestellt. Mit 10% oder weniger der ursprünglichen Zahlen kann man natürlich keine hochspezialisierte(n) Anlage(n) auslasten.

 

Und irgendwann wird dann auch mangels Nachfrage das Ersatzteilgeschäft eingestellt.

 

Was tun wenn keine Ersatzteile mehr erhältlich sind ?

 

Hier bietet OldtimerKlassik an Federbeine und Dämpfer herzustellen.

 

 

Fahrwerktechnik für Oldtimer

 

Oldtimer-Fahrzeuge, die 30, 40 Jahre oder älter sind, leiden häufig an Fahrwerksmängeln.

Wenn sich nach erfolgter Restaurierung nicht das erhoffte Fahrvergnügen einstellt, liegt es möglicherweise nicht daran, dass es sich "nur" um "Oldtimer-Technik" handelt, sondern oftmals daran, daß die Dämpfer und Federbeine nicht mehr ihren Dienst tun.

Insbesondere bei Fahrzeugen bei denen keine Ersatzteilversorgung mehr gewährleistet ist, sind oftmals Dämpfer defekt oder es werden die falschen Bauteile verwendet, z.B. Dämpfer die ursprünglich für andere Fahrzeuge oder Typen entwickelt und abgestimmt wurden.

 

Dämpfer ist nicht gleich Dämpfer!


Auch wenn Stoßdämpfer äußerlich gleich aussehen, bedeutet das nicht, dass sie auch die gleiche Abstimmung haben, d.h. die Dämpfungskennung, die sich aus Kennlinien der Zugdämpfung und Druckdämpfung zusammensetzt, kann sich gravierend unterscheiden.

 

 

 

 

 

 

 

 

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